Aktuelles

Zwischenstand gut anzusehen

Der Innenausbau kann starten

Heute möchten wir Sie alle mit einem wunderbaren Blick belohnen. Lassen Sie diese idyllische Sicht von unserem Bürodach (nein, leider keine Terrasse) auf sich wirken und schalten Sie für einen kurzen Moment die negativen Gedanken aus. Herrlich, nicht wahr? Wir finden es genauso herrlich, dass die Bauarbeiten derart gut weiterhin voran gehen können und hoffen, dass es bis zur Schlüsselübergabe genau so bleibt.

Der Neubau:: Ein Blick vom Bürodach über die Umgebung © Karsten Dahmer

Auch im Verwaltungstrakt selbst sind die Bauarbeiten gut voran gekommen. Hier ein Blick in das Büro der kaufmännischen Mitarbeiter, ein erster rustikaler Chick ist bereits eingezogen. Glücklicherweise nicht die Endausbaustufe, aber ein gewaltiger Fortschritt. Die Fenster zeigen bereits, welche Lichtdurchflutung möglich sein wird und wie angenehm es gestaltet werden könnte.

Der Neubau::  Einblick in das werdende Verwaltungsbüro © Karsten Dahmer

Unser letztes Foto gibt vom Verwaltungsgebäude aus den Einblick in und durch die Produktion. Am linken Rand wird die Schweißerei einziehen, nach der Tür auf der linken Seite folgen die Abkantbänke und abschließend die große Säge mit Wareneingang am Tor 1. Hinter dem zu sehenden Hydraulikbagger wird der Laser mit entsprechender Regalausstattung platziert sein, im Vordergrund die Handarbeitsplätze. Im rechten Hallenschiff wird die Dreh- und Fräsabteilung von der rechten Seite aus kommend stehen (im Vordergrund), zu Tor 2 hin wird das Lager & der Warenausgang (hinter dem Walzenzug) seinen Platz finden.

Produktion:: Blick durch die Halle © Karsten Dahmer

Mit den positiven Nachrichten wollen wir jedoch auch etwas ganz wichtiges nicht vergessen: Viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Fortschritte trotz Einschränkungen

Fenster eingebracht, Wände stehen und Dach ist verlegt

Trotz der anhaltenden, weltweiten Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen der Gesamtwirtschaft haben wir das Glück weiterhin gute Nachrichten zu erhalten. Durch diverse Gesundheitspläne und Abläufe geht es an und in dem Neubau weiterhin voran. Das Dach konnte geschlossen werden, die Wände ebenso. Im Büro- und Sozialtrakt sind die Fenster eingebaut und das Gerüst vollständig angebracht worden.

Der Neubau:: Ein Blick im Nachmittag auf die ruhige Baustelle © Karsten Dahmer

Bereits jetzt lässt sich die Handschrift des Architekten aus Eisenach erkennen, der es sich nicht nehmen ließ dem Büro einen markanten Charakter mit Stil zu geben. Von außen sind mittlerweile nicht nur die Dimensionen sondern auch die endgültigen Formen gut nachzuvollziehen. Demnächst wird es farblich noch moderner und die sichtbaren Arbeitsfortschritte werden langsamer. Ein Innenausbau wird wieder etwas langsamer vorangehen, zumal die Gesundheitsauflagen in der vorweg schon angesprochenen Situation wesentlich verschärft sind.

Der Neubau:: Blick auf den Bürotrakt mit dem Eingang und noch kommendem Parkplatz in Front © Karsten Dahmer

Unser letztes Foto stellt noch einmal auf den Wareneingang (rechtes Tor) und den Warenausgang (linkes Tor) mit dem langsam aufzufüllenden Betriebshof ab. Zwei unterschiedlich große Hallenschiffe tragen vor allem dem Grundstücksumriss Rechnung und die Regenwasserleitungen ringsum die Halle den amtlichen Auflagen zur Ableitung des "hundertjährigen Regenfalles".

Betriebshof:: Blick auf die Halle, gut zu sehen die Tore vom Warenein- und Warenausgang © Karsten Dahmer

Mit den positiven Nachrichten wollen wir jedoch auch etwas ganz wichtiges nicht vergessen: Viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Außenwände der Fertigungshalle

Sandwichpaneele werden angebracht

Die Halle ist seit dem Wochenende so gut wie zu, und doch kommen jetzt erst die langwierigeren Arbeiten. Die großen Platten der Außenhaut sind angebracht worden, und die Halle erhielt damit ihren künftigen Charme. Gleichzeitig kann man die Dimension, welche gar nicht so groß ist, oder eher die Charakterzüge des Gebäudes gut erahnen.

Der Neubau:: Ein Blick im Morgen auf die ruhige Baustelle © Karsten Dahmer

Die kleinen Paneele folgen die Tage noch an den Ecken und der Stirnseite, damit wären die Wände der Produktion geschlossen. Auf dem ersten, recht sonnigen Foto kann man vor der Produktionshalle noch der ebenfalls im Bau befindliche Bürotrakt mit Sozialräumen etc. hinter den Gerüsten erahnen. Auf dem zweiten Foto gibt es durch das Tor des "Warenausgang" einen Blick quer über den kommenden Bereich für "Bohrarbeiten" hinüber zur Abteilung "Schweißerei", die am Ende der Halle zum Bürotrakt hin (im ersten Hallenschiff) entstehen wird.

Der Neubau:: Blick durch den Warenausgang in Richtung der künftigen Schweißerei © Karsten Dahmer

Auch auf dem dritten Foto erahnt man schon, dass die Architekten dem Bau einen modernen und doch nicht allzu auffälligen Charakter verpassen. Der Eingangsbereich mit Kunden-, Geschäftsleitungs- und Angestelltenparkplatz gleich zu Anfang wird mit einem schönen Eingangsbereich erstellt werden. Die Farbauswahl wird ebenso schlicht und elegant sein, wie das moderne Design des herausragenden Verwaltungszimmers im Bürotrakt. Auf dem Dach, wo bisher nur die Absturzsicherung zu sehen ist, werden jetzt Folien und Isolierungen für die Endmontage gelegt.

Eingangsbereich:: Blick auf die Halle, davor werden die Parkplätze und der Begrüßungsbereich entstehen © Karsten Dahmer

 

Mit den positiven Nachrichten wollen wir jedoch auch eines nicht vergessen: Viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Die Halle schließt sich

Die Produktionshalle erhält die Verschalung

Bisher sah man nur den Rohbau der Produktionshalle, das "Gerippe". Die vielen Vorarbeiten waren teilweise nicht erkennbar, doch jetzt wird die Außenhaut in Form von "Sandwich-Panelen" angebracht. Modern in einem unauffälligem Anthrazit wird der Hauptkörper erstrahlen und gleichzeitig die Mitarbeiter von dem Umwelteinflüssen schützen.

Der Neubau:: Ein Blick im Morgen auf die ruhige Baustelle © Karsten Dahmer

Aktuell gab es noch diesen schönen Blick ins Grün: ausgehend von der geplanten Schweißerei an den linkerhand einzurichtenden Abkantbänken vorbei zur Laserschneidanlage auf der anderen Seite. Sobald die Wände angebracht sind, wird dieser Blick wegfallen und wichtige Bauabschnitte ermöglichen.

Der Neubau:: Blick aus der Halle nach draußen © Karsten Dahmer

Neben der Produktionshalle erhielt auch der Verwaltungsbereich einige Wände und die Zwischendecke. Damit können alsbald weitere Arbeiten im Bürotrakt und die Vorkehrungen für den Hallenboden wetterunabhängiger erfolgen. Jedoch wird es bis zum Endausbau und der Inneneinrichtung noch lange dauern.

Eingangsbereich:: Der noch wandlose, unverstellte Blick aus der Mitarbeiterküche am Konferenzraum vorbei auf den Empfangsbereich © Karsten Dahmer

 

Gerade wegen dieser, vor allem für uns, sehr positiven Nachrichten wollen wir jedoch auch eines nicht vergessen: Viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Morgenschein

Ein Anblick im frühen Morgenschein

Mit wenigen Wolken am Himmel versuchte die Sonne heute Morgen auf unseren Neubau zu strahlen. Und wir finden, Sie hat die Baustelle in das rechte Licht gerückt .

Der Neubau:: Ein Blick im frühen Morgen auf die ruhige Baustelle © Karsten Dahmer

Momentan geht es weiter Schlag auf Schlag. Aktuell sieht man die erste Etage vom Bürotrakt, das teilmontierte Dach und schon den Sockel der Außenwände.

Logistik:: Blick auf bzw. durch das Tor des Warenausgangs in die Halle hinein © Karsten Dahmer

Der Betriebshof ist nur zu erahnen, wie auch die Parkplätze an der Front und die Einfahrt an der Seite werden zuerst die Gebäudeteile fertig gestellt.

Der Neubau:: Blick auf den kommenden Betriebshof mit dem teilmontierten Dach © Karsten Dahmer

Gerade wegen dieser, vor allem für uns, sehr positiven Nachrichten wollen wir jedoch auch eines nicht vergessen: Viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Dachkonstruktion

Wir bekommen ein Dach

Den aktuellen, widrigen Umständen zum Trotz können wir weitere Meilensteine für unseren Neubau verbuchen. Die Arbeiter auf der Baustelle sind dabei, dass Dach der Produktionshalle zu schließen.

Der Neubau:: Das Dach schließt sich langsam aber sicher © Karsten Dahmer

Gleichzeitig wird ebenfalls sehr zielgerichtet am Bürotrakt weiter gemauert und Stein für Stein gesetzt.

Haupteingang:: Blick auf die Halle mit dem im gemauerten Bürotrakt © Karsten Dahmer

Einige Baucontainer sind aktuell entfernt worden und die großen Baumaschinen haben für den Moment ihren Dienst erfolgreich absolviert. Wir sind gespannt, wie die Halle mit Dach und Wand wirken wird.

Der Neubau:: Absturzsicherungen und Teile vom Dach sind angebracht © Karsten Dahmer

Gerade wegen dieser, vor allem für uns, sehr positiven Nachrichten wollen wir jedoch auch eines nicht vergessen: Viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

der Neubau zu Ostern 2020

Ein Nest zu Ostern

Pünktlich zum Osterfest kann man das neue Nest der Firma erkennen. Das Außengerüst steht, der Gebäudekomplex wird gemauert und die Umfahrung für die Lastkraftwagen ist ersichtlich. Bei bestem Wetter kamen die Bauarbeiten rasch voran.

Der Neubau:: Absturzsicherungen für die Montagearbeiten der Decke © Karsten Dahmer

Absturzsicherungen sind angebracht, um demnächst die Deckenkonstruktion zu bauen. Im Anschluss folgen die Wände zur Komplettierung der Aussenhaut während parallel das Büro weiter gemauert wird.

Nebeneingang:: Für den Betrachter ungewohnte Dimensionen © Karsten Dahmer

Diese Fortschritte und das dazugehörige Wetter, um das neue Gebäude im rechten Licht zu fotografieren, machen erheblich bessere Laune gegenüber all der theoretischen Sachen im vorangeganenen Jahr.

Der Neubau:: Absturzsicherungen für die Montagearbeiten der Decke © Karsten Dahmer

In diesem Fall freuen wir uns sehr und wünschen Ihnen ein frohes, sonniges & gesundes Osterfest. Viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Die Halle steht

Gebäudekomplex von Weitem sichtbar

Die Halle steht...naja, noch nicht ganz. Unser Neubau hat von seinen Dimensionen her vorerst das Maximum erreicht. Denn größer wird unsere Halle (leider) nicht mehr, aber sie ist schon jetzt von der Bundesstraße aus zu sehen. Den Platz müssen wir jetzt optimal nutzen und notfalls Strukturen aufbrechen, um Synergien zu formen.

Der Neubau:: Das Aussengerüst steht, größer wird es leider nicht mehr © Karsten Dahmer

Das Stahlskelett steht und zeigt die prächtigen Ausmaße der künftig zusammengelegten Produktionen (vom Wareneingang über den Zuschnitt, Formgebungen, Montage und Warenausgang einschl. Lagermöglichkeiten). Das bereits vor Kopf gegossene Fundament mit einer ersten Reihe von Steinen zeigt die Größe der künftigen Büro-, Aufenthalts- und Sozialräume.

Nebeneingang:: Für den Betrachter ungewohnte Dimensionen © Karsten Dahmer

Nun ist es weiter an den verschiedensten Gewerken, die Form zu füllen. Die Wände müssen für die Halle angebracht und die Steine für das Büro gemauert werden. In den aktuell sehr schweren und schier unglaublichen Zeiten, die wir alle gemeinsam durchleben müssen, sind diese Fortschritte für uns eine sehr schöne und durchaus willkommen-positive Nachricht.

Der Neubau:: Ungewohnter Anblick über den späteren Firmenhof © Karsten Dahmer

In diesem Fall freuen wir uns sehr und wünschen Ihnen für die anstehenden Monate viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Sichtbare Fortschritte

Stahlarbeiten gestartet

Jetzt gibt es auf die Augen, die beauftragten Firmen haben nach einer gefühlten Ewigkeit viele Vorarbeiten abgeschlossen und bringen Kontur in das Grundstück. Man kann neben den Fundamenten und Entwässerungsanschlüssen erste Grundzüge des kommenden Gebäudekomplexes erkennen.

Hülle:: Für die Halle sind die ersten Stahlträger errichtet worden © Karsten Dahmer

In den aktuell sehr schweren und schier unglaublichen Zeiten, die wir alle gemeinsam durchleben müssen, ist dieses Foto für uns eine sehr schöne Nachricht. Auch wenn das aktuelle Leben viele andere, neue und vielleicht auch grundlegendere Herausforderungen darbietet: wir erfreuen uns, dass die ersten Stahlträger gestellt werden konnten. Nach den vielen Verzögerungen, kleinen "Baustellen" und viel Planarbeit wird unser Traum einer neuen Fabrik auch für das Auge greifbar. In diesem Fall freuen wir uns sehr und wünschen Ihnen für die anstehenden Monate viel Kraft, reichlich Durchhaltevermögen, eine große Portion Solidarität um die Corona-Einschränkungen zu respektieren & zu befolgen. Sie alle, werte Kunden, werte Lieferanten, geschätzte Mitarbeiter und Familien: bleiben Sie alle gesund.

Fundamente sind gesetzt

Bodenarbeiten gehen voran

Endlich können wir wieder Fortschritte vermelden. Es gibt nicht nur eine Einigung für die Anschlüsse, sondern auch sichtbare Fortschritte. Die Fundamente für die Halle sind gegossen und schon von weitem sichtbar.

Fundamente:: Für die Halle sind die Fundamente jetzt schon sichtbar © Karsten Dahmer

Neben den Fundamenten für die Stahlhalle stehen auf dem Grundstück auch die riesigen Abwasserkanäle für den Einbau bereit. Da das Gewerbegebiet nicht genug Kapazität aufweist, sind wir zu einem teuren System für die Regenwasserrückhaltung gezwungen. Diese massiven Kanäle, welche sich immer weiter bis zur Einleitung an der Grundstücksgrenze verjüngen, sind der aktuelle Abschnitt während ebenfalls die Stahlbewehrungen vorbereitet werden.

Fortschritte ausgebremst

Das Grundstück wehrt sich

Nachdem am Ende des letzten Jahres wegen "zu viel Regen" die Baustelle eingestellt wurde, kam jetzt der nächste Stolperstein. Anfangs konnte man neben den gewaltigen Materiallieferungen noch minütlich Fortschritte sehen, doch jetzt ist die Baustelle vorläufig unterbrochen...

Bau gestoppt:: Uneinigkeiten zwischen Generalunternehmung und Stadt bringen Baustelle zum Erliegen © Karsten Dahmer

Es herrscht leider eine gewisse Uneinigkeit beim weiteren Vorgehen in Bezug auf die aufgetauchten Differenzen zwischen den autonom geplanten Anschlüssen seitens des Generalunternehmers und den vorhandenen (reparaturbedürftigen) Anschlüssen auf der Seite der Stadt Wanfried. Wir sind guter Dinge, dass es nicht an der Stadt liegen wird - der Bürgermeister hat sich der Sache persönlich angenommen und versucht tragfähige Kompromisse mit dem Generalunternehmer zu schließen.

Sichtbare Fortschritte

Das Wetter hält

Es tut gut, so einen schnellen und imposanten Start im Neuen Jahr 2020 bei gutem Wetter zu sehen nachdem unsere Baustelle im vergangenen Jahr mit Verzögerungen startete und durch das zu nasse Wetter (mag man kaum glauben) frühzeitig in die Winterferien ging..

Neubaugrundstück:: Wetter hält, die Arbeiten am Planum zeigen sich © Karsten Dahmer

Es geht stark voran, die Produktion läuft wieder auf Hochtouren und auf unserer Baustelle sind Fortschritte endlich auch sichtbar. Es ging diese Woche sehr viel voran und wir hoffen, dass ein wenig Zeit gespart werden kann - immerhin haben wir jetzt mal eine trockene Kälte.

Weihnachtszeit

Weihnachtszeit ist angebrochen

Auf unserer Baustelle ist jetzt endgültig Ruhe eingekehrt, die Bauarbeiter sind nach Hause gefahren und für dieses Jahr war es das. Die Weihnachtsfeiertage schicken uns die ersten Vorboten nur der Schnee lässt noch auf sich warten. Hoffen wir alle zusammen, dass er nur in der Baupause kommen wird und nächstes Jahr wieder alle tatkräftig und ohne Unterbrechung weiter machen können.

Neubaugrundstück:: Weiße Weihnacht kann kommen, die Arbeiter sind im Urlaub © Karsten Dahmer

Werte Kunden, geschätzte Lieferanten und liebe Mitarbeiter: Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest. Vielen Dank für gemeinsam Erbrachte in 2019 und einen Guten Rutsch in das Neue Jahr 2020 mit viel Gesundheit & Fleiß.

Genießen Sie alle Ihren Urlaub und nutzen Sie die Zeit zum Aufladen der eigenen Akkus. Einige unserer Kollegen sind schon etwas früher gefahren, einige folgen später - aber mit KW 03/2020 wird die Mannschaft wieder vollständig werden und das Jahr 2020 anpacken.

 

Planum in Bearbeitung

Das Planum der Grundstücksoberfläche

Der beauftragte Erdbauer ist gleich mit dem Spatenstich tatkräftig über das Grundstück gewirbelt und hat mit einem professionellen Fuhrpark aufgewartet. Im wahrsten Sinne ist einiges an Erdmasse bewegt worden, sodass die Erstellung des Planum fast abgeschlossen ist.

Neubaugrundstück::Noch ist das Areal leer, aber das Planum ist fast erstellt © Karsten Dahmer

Abschließend müssen wir jedoch auch den ersten kleineren Rückschlag verzeichnen: Der Erdbauer musste Anfang KW 50/2019 eine Zwangspause anzeigen, weil das Grundstück auf Grund des Regens bzw. des stehenden Wassers nicht weiter für das Planum bearbeitet werden konnte. Während man seit bestimmt 2 Jahren auf richtigen Regen wartet, um die Natur zu regenerieren, zwingt uns ausgerechnet dieses Schauerwetter vom Wochenende in eine Pause.

 

Die Bagger rollen

Jetzt geht es richtig los

Nach dem erfolgten Spatenstich beginnen die Vorarbeiten der Wandt Werkzeug- und Maschinenbau GmbH bereits.

Neubaugrundstück::Blick auf das noch leere Grundstück © Karsten Dahmer

Die Grasnarbe wurde abgehoben, die Einebnungen beginnen. Das Baufeld wurde durch die Beauftragten Firmen teilweise in Beschlag genommen und verändert sich schnell.

Spatenstich

Traditioneller Spatenstich und digitale Planung: Neuer Standort für Wandt Werkzeug- und Maschinenbau

Eisenach/Wanfried, 27. November 2019. Aus zwei mach eins: Wandt Werkzeug- und Maschinenbau wird seine beiden Standorte im thüringischen Treffurt am neuen Standort in Wanfried, Hessen, vereinen. Der Spatenstich für den Neubau mit Produktion, Lager und Büros fand heute auf dem Grundstück In der Werraaue statt. Dort begrüßte die Eigentümerfamilie Wandt den Wanfrieder Bürgermeister Wilhelm Gebhard und weitere Gäste. Für Konzeption, Planung und Bauausfüh­rung des neuen Unternehmenssitzes zeichnet Vollack, Spezialist für methodische Gebäudekonzeption, verantwortlich

Die neue Produktionsstätte des Spezialisten für Laserschneiden, Drehen und Fräsen wird auf einer Fläche von rund 2.200 Quadratmetern eine Produktions- und Lagerhalle für mechanisch und thermisch bearbeitete Metallteile umfassen sowie einen vorgela­gerten Büro-, Besprechungs- und Sozialbereich. Grund für die Zusammenführung der beiden bisherigen Standorte auf dem neu erworbenen Grundstück in Wanfried ist die wachsende Kundennachfrage. Thomas Wandt, Mitglied der Geschäftsleitung, freut sich auf den neuen Firmensitz: „Die gute Geschäftsentwicklung unseres Unternehmens erfordert es, dass wir die Einheiten für Laserschneiden sowie für Metall- und Maschinenbau an einem Standort zentralisieren. Der Umzug nach Wanfried ist auch die Voraussetzung, um neue Arbeitsplätze schaffen zu können.“

Werbung muss sein::Das Banner passend zum Neubau-Beginn © Vollack EisenachMaßgeschneiderte Gebäudelösung

Der Neubau ist passgenau auf den Bedarf des Unternehmens abgestimmt und ermög­licht effiziente Arbeitsabläufe. Die Basis für die Gebäudekonzeption bildete ein gemeinsamer Workshop mit der Thüringer Einheit der Vollack Gruppe. Hierin definierte die Familie Wandt die Anforderungen, die von Vollack in ein Konzept umgesetzt und noch optimiert wurden. Thomas Wandt ist von der Methode begeistert: „Visionen, Gedanken und Wünsche sind in Zusammenarbeit mit Vollack im Vorfeld in Zeichnungen, Tabellen und Animationen geflossen. Dann wurden sie in Pläne verwandelt, die nun von der digitalen in die analoge Welt überführt werden.“

Der Spatenstich::(v.r.n.l.) Frau Carolin Schnell (Sparkasse Werra-Meißner), Thomas Wandt, Cornelia Wandt, Wilhelm Gebhard (Bürgermeister der Stadt Wanfried), Florian Wandt, Martin Wandt, Marius Zwigart (Vollack) © Vollack EisenachDigital planen und bauen

Während der Spatenstich ganz traditionell erfolgt, sind Planung und Bau von neuen digitalen Möglichkeiten beflügelt. Für die Planung und spätere Realisierung arbeiten die Architekten und Ingenieure bei Vollack nämlich durchgängig digital. Das zukunftsweisende Building Information Modeling (BIM) kommt zum Einsatz. Kai Kowalske, Partner bei Vollack, nennt die Vorteile: „Mit BIM werden alle relevanten Daten eines Gebäudes digital modelliert, kombiniert und erfasst. Das ermöglicht eine transparent-vernetzte Arbeitsweise, sodass alle am Projekt Beteiligten jederzeit auf die Daten zugreifen können und sich die verschiedenen Gewerke bestmöglich koordinieren lassen.“

Für Bauherren bedeutet BIM, dass Projekte in punkto Zeit, Qualität und Kosten deutlich effizienter umgesetzt werden können. Auch darum ist die Fertigstellung des Neubaus bereits für Ende 2020 geplant.

Der Spatenstich::Die Bauherren bekommen noch einen Erste-Hilfe-Eimer mit Utensilien für die versprochene Eigenleistung mit (v.r.n.l.) Martin Wandt, Florian Wandt, Thomas Wandt, Cornelia Wandt, Frank Bornemann (Vollack) © Karsten Dahmer

Quelle: gemeinsame Pressemitteilung zum Spatenstich der Firmen Wandt und Vollack, 27.11.2019

Vorbereitungen

Planungen finalisiert

Die Änderungen des Bebauungsplans und der Bauantrag für die Errichtung in Wanfried sind erledigt und genehmigt. Zusammen mit Vollack Eisenach werden wir in Wanfried aus den Visionen eine neue Realität werden lassen.

Werbung muss sein::Das Bauschild um alles in das rechte Licht zu stellen © Vollack Eisenach

Mit dem Spatenstich morgen am 27.11.2019 um 11:30 Uhr begehen wir den Beginn unseres neuen Traumes und hoffen, auf viele erfolgreiche Projekte, motivierte neue Kollegen und ein spannendes Umfeld. Auf diesem Wege unterstützt uns der Eisenacher Standort der Vollack-Gruppe als Generalunternehmer, die uns freundliches Weise obige Abbildung zur Verfügung stellt. Das Projekt wird auf ihrer Homepage nochmals vorgestellt: https://vollack.de/wandt-werkzeug-und-maschinenbau/ (externer Link, wird in separatem Fenster geöffnet).

Grundstück

In Wanfried wird aus zwei eins

Die Wandt Werkzeug- und Maschinenbau GmbH hat in 2018 und 2019 zwei aneinander grenzende Gewerbegrundstücke in der Gemarkung Wanfried (Hessen) gekauft und wird ab November 2019 dort mithilfe eines Generalunternehmers Ihre Visionen des modernen Produktionsstandortes umsetzen.

Neubaugrundstück::Blick auf das noch leere Grundstück, der Spatenstich in der Folgewoche liegt förmlich in der Luft  © Karsten Dahmer

Die Zusammenlegung der bisher auf zwei Werke getrennte Produktion wird Synergien im Rahmen der Transport- als auch Ablaufoptimierung erzielen. Weiterhin erzeugt der Neubau eine perfekte Umgebung für den Bau von schweren und großen Baugruppen, ohne das verwinkelte Räume oder flache Raumhöhen die Arbeit unnötig verzögern. Zusätzlich erhalten die Mitarbeiter Umkleiden und Sozialräume, in einem großzügigen Pausenraum oder dem davor angelegten Terrassenbereich können die Mitarbeiter Ihre Mahlzeiten einnehmen und das Miteinander leben.

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